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하인리히 뵐의 가톨릭적 종교관 연구 : -소설 <숙녀와 군상>을 중심으로 -

Eine Untersuchung der katholischen Anschauung Heinrich B&ouml;lls : in Bezug auf die Roman『Gruppenbild mit Dame』

초록/요약

하인리히 뵐 문학에 대한 평가는 전후독일문학에서 그 유례가 없을 정도로 다양하지만 대체로 찬성과 반대로 양분되어 있다. 이와 같은 양극현상을 야기케 한 주된 쟁점은 내용면에서는 참여문학을 토대로 한 사회질서 전반에 걸쳐 가해진 그의 비판으로, 그 중에서도 가톨릭 교회에 대한 신랄한 비판이 원한과 적개심의 발로인가 아니면 애착과 기대의 다른 표시인가 하는 점이다. 특히 그가 작품에서 구사한 일정한 발언들이 작가의 책임과 한계를 넘은 것이 아닌가 하는 점이다. 또한 형식면에서는 양심과 도덕의 지나친 부각으로 인한 예술의 자율성 침해여부에 대한 논란 여부이다. 뵐은 초기 단편소설에서부터 마지막 소설 &#985172;강풍경을 마주한 여인들&#985173;에 이르기까지 전 작품에서 종교적 테마와 모티브를 형상화해냈다. 뵐의 인간미학은 ‘인간의 인간화’에 그 바탕을 두고 있으므로 그는 비인간적 요소들과 행위들, 말하자면 인간의 인간화에 역행되는 모든 것에 비판을 가했다. 특히 뵐은 가톨릭교회가 이웃사랑을 가장 기본적인 덕목으로 내세우고 있으면서도 그 실천을 소홀히 하거나 경우에 따라서는 그것과는 반대되는 행위들을 함으로써 그리스도의 가르침에 역행해 왔다고 믿었다. 따라서 하나의 제도권으로서 군림하려는 가톨릭교회가 그의 주된 비판의 표적이 된 것은 지극히 당연한 일이다. 본 논문은 하인리히 뵐의 삶과 가톨릭 신앙 간의 상관관계에 대한 전반을 구명하고 있다. 뵐의 가톨릭 신앙에 대한 정확한 개념 규정을 위해 더욱 깊이 있는 연구가 요구되는 시점에서 뵐의 종교적 자의식의 형성 및 발전 과정에 대한 논의에서 출발하였다. 이를 위해 뵐의 대표작인 &#985172;숙녀와 군상 Gruppenbild mit Dame&#985173;을 연구대상으로 선정하였다. 이 작품은 뵐의 제도교회 이탈과 “또 다른” 교회에 대한 탐색 과정을 여실히 보여주고 있기 때문이다. II장에서는 뵐의 가톨릭교회에 대한 태도와 가톨릭 비판의 요체에 대해 살펴보았다. 쾰른의 가톨릭계, 뵐 가정의 분위기 및 뵐의 독서체험 등을 토대로 유년기와 청년기의 가톨릭 신앙을 규정하였다. 뵐은 블로아의 신비주의적 빈곤 개념과 베르나노스의 기독교인의 기회주의에 대한 질책, 모리악의 종교에 대한 새로운 정립을 위한 단초들을 수용하였다. 이를 통해서 뵐이 사랑 속에서 나타날 수 있는 규율할 수 없고 감각적으로 체험 가능한 종교의 관념을 받아들였음을 확인하였다. 한편 1945년 이후에 관료화된 제도권 교회에 대해서 작가가 가졌던 비판적 태도의 정신적 토대를 기술하면서, 그가 규정화된 제도권교회로부터 등을 돌리기까지 과정을 각 항목별로 다루었다. 뵐은 제3제국의 만행을 묵인한 바티칸의 도덕성 결여와 신생 국가에 대해 무조건적인 지지를 보낸 교회를 비판하고 있으며, 개인과 국가의 소유 이데올로기와 냉전 이데올로기에 교회도 책임이 있음을 밝혔다. 이처럼 뵐은 신학적인 문제들보다는 사회정치적인 문제들을 둘러싸고 교회와 대결했으며, 이러한 대결은 그가 가톨릭신자가 아니어서가 아니라 너무나도 충실한 가톨릭신자인 데에서 비롯되었다. III장에서는 뵐의 가톨릭관이 작품에서 어떻게 구현되었는가를 검증하고 있다. 뵐의 작가적 의식 속에서 문학과 종교의 관계는 독실한 가톨릭 신앙에도 불구하고 교회를 탈퇴할 지경에까지 이른 그의 위치선택에서 단적으로 드러난다. 그는 폐허문학에 동조했으되 초기 작품들에서 신실한 기독교작가로 간주되었고, 가톨릭 작가로 지칭되는 것을 지속적으로 거부했다. 그러나 뵐에게 있어서 예술의 본질적인 특성은 국가적, 교회적 금기를 깨는 자유였던 것이다. 이러한 의미에서 글쓰기는 새로운 것이 들어설 여지를 마련해 주기 위해 오히려 제도권으로부터 해방과 더불어 그것이 지니고 있는 파괴적 효과를 내야만 한다. 그러한 의미에서 &#985172;숙녀와 군상&#985173;은 새로운 질서 “공생주의”라는 이상을 실험해 보이려는 중요한 전환점이 된다. 또한 소설형식면에서도 “편저자”를 내세운 독특한 기술방식을 취함으로써 도덕과 미학의 일치를 통해 독일인의 삶 그 자체를 조명해내려는 전제에서 출발했다. 구체적으로는 이 작품에서 제시한 종교적 인간상 분석에 집중하여, 제목에서 제시된 중심인물인 한 ‘숙녀’의 신성성을 탐색하고 제시하는 과정에서 독특한 ‘편저자’가 화자로서 소설평면에 등장하기 때문에, 먼저 그와 관련된 형식면의 의미를 고찰하였다. 이 편저자는 기록을 통한 이상적 인간상을 전달하기 위해 뵐이 고안해 낸 것이며, 주인공과 더불어 사는 인물들의 다중시점을 부각시키는 기능을 하고 있음이 파악되었다. 이어서 종교와 일상의 의미관계를 밝히고자 뵐에 있어서 성사에 대한 연구에 집중하였다. 그리고 우선 성사에 대한 개념규정을 하고 작품에서 성사적 요소를 찾아보았으며, 주인공 레니와 다른 여성들은 어떤 역할을 하는지를 종교적인 맥락에서 살펴보았다. &#985172;숙녀와 군상&#985173;에서는 뵐의 어느 작품에서보다 뛰어나게 일상의 성사성을 일관되게 보여주고 있다. 파격적이지만 그러나 원초적인 인간애를 상징하는 “한 잔의 커피를 마시는 시간”으로 압축되어 있듯이, 뵐에게는 음식, 의복, 노동, 주거, 사랑 등과 같은 인간 삶의 일상적인 사물들과 일과들 속에 뭔가 인간적이고도 성스러운 것이 내포되어 있었고, 그 안에 신이 현존해 있다. 뵐 작품 속의 인물들이 예외적인 상황 속에서도 이러한 일상성을 견지할 때, 그들은 직·간접적으로 정의, 이웃사랑, 평화애호 등의 성서적 계율을 따르고 있다. 그러므로 이것이 뵐의 성사에 대한 개념과 성사적 사실주의의 구상을 특징짓는 것이다. 외면상으로는 단순히 인간적인 것으로 세속화되는 이면에 종교적인 것이 엄청난 힘으로 가시화되는 것이다. 뵐에게 있어서 종교란 인간의 삶과 동떨어진 추상적인 것이 아니며, 생활과 밀착된 인간생활 속의 것임이 확인되었다. 결론적으로 평생 동안 기독교적 사회질서란 평등과 박애로 무장된 사회주의적 구조를 취해야만 한다고 생각했던 뵐은 1945년 이후의 가톨릭교회가 외형적인 평등과 무소유의 기회 및 폐허가 된 독일에서 이념적 제한이 극복된 사실을 인지하지 못하고 오히려 낡은 권력 관계안에서 국가의 재건을 지원했던 점을 잘못이라고 비판했다. 따라서 이 작품에서 독일인 레니의 사랑은 비기독교 지역이면서 오히려 평등과 박애의 기독교적 사회질서가 실현되고 있다고 간주된 동방을 향했다. 누구보다도 정숙한 그녀의 짧은 첫사랑 연인은 소련군 전쟁포로였고, 4반세기가 지나 이제 두 번째 연인은 외국인 노무자로서 독일에 온 터키인이다. 이 연인들은 동방이 상징하는 덜 문명화된 세상, 이윤추구를 모르는 원시기독교의 순수세상을 의인화한 것이다. 이것은 ‘숙녀’의 완전 무소유에 가까운 삶의 원칙에 대한 부각과 함께, 진정한 가톨릭교회가 품어야할 성사적 생활의 사해동포주의적인 사랑과 무궁한 인간애를 중심 가치로 강조했음을 고찰하였다.

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초록/요약

Die Bewertung des literarischen Werks Heinrich B&ouml;lls ist, wie nur selten in der deutschen Literaturgeschichte zu beobachten, durch vielf&auml;ltige Auslegungen gekennzeichnet. Danach lassen sich die unterschiedlichen Bewertungen seines Werks in zwei große Gruppen untergliedern. Die Hauptursache dieser Diskussion beruht inhaltlich auf seiner kritischen Betrachtungsweise der sozialen Gesellschaft, wodurch seine Werke als Engagement bezeichnet werden k&ouml;nnen. Vor allem aber die extreme Kritik an der katholischen Kirche l&auml;sst die Frage aufkommen, ob diese Kritik aus einer pers&ouml;nlichen Abneigung herr&uuml;hrt oder eher als eine Form des Interesses und der Liebe zur Religion angesehen werden kann. Besonders die wertenden Passagen, die in seinen Werken methodisch angewendet werden, liessen die Kritik aufkommen, er habe die Verantwortung und Grenzen des Schriftstellers &uuml;berschritten. Ebenso finde von einem formalen Standpunkt aus gesehen, eine zu starke Betonung von Moral und Gewissen statt, so dass die k&uuml;nstlerische Freiheit zu stark eingeschr&auml;nkt werde. Der Katholizismus war pr&auml;gender Bestandteil von Heinrich B&ouml;lls Leben und Werk. Von seinen fr&uuml;hen Kurzgeschichten an bis zum letzten Romen 『Frauen vor Flußlandschaft』 hat er religi&ouml;se Themen und Motive gestaltet. Da B&ouml;lls &Auml;sthetik des Humanen auf der Grundlage der Menschwerdung des Menschen beruht, &uuml;bte er starke Kritik an allen inhumanen Elementen und Handlungen, d.h. gegen s&auml;mtliche Handlungen, die gegen die Humanisierung des Menschen verstoßen. Gem&auml;ß dieser Betrachtungsweise kritisierte B&ouml;ll die katholische Kirche dahingehend, dass sie oftmals gegen die grunds&auml;tzlichen kirchlichen Prinzipien wie N&auml;chstenliebe sowie das Wort Christi handle. Dass daher die katholische Kirche als organisatorische Herrschaftsform im Fokus seiner Kritik steht, ist kaum verwunderlich. Im zweiten Kapitel dieser Studie werden f&uuml;r ein umfassendes Verst&auml;ndnis des Verh&auml;ltnisses von B&ouml;lls Privatleben und der katholischen Kirche sowie der Religion, verschiedene Ans&auml;tz, die zu B&ouml;lls Einstellung gegen&uuml;ber der katholischen Kirche f&uuml;hrten, dargestellt. Außerdem werden die Hauptelemente seiner Kritik an der katholischen Kirche gegliedert aufgef&uuml;hrt. Zun&auml;chst wurde eine kurze Darstellung der katholischen Kirche in K&ouml;ln und seiner Famlienverh&auml;ltnisse vorgenommen, sowie seine Kindheit und Jugend, die von ihm gelesenen und seine Einstellung zur katholischen Kirche dargestellt. B&ouml;ll teile das Verst&auml;ndnis von Bloy, d.h. die Definition von Mystischer Armut und kritisierte gemeinsam mit Bernanos den Opportunismus der Christen. Beeinflusst von Moriak definierte er seine Einstellung zur Religion dahingehend neu, dass in der Liebe keine fassbare, aber dennoch f&uuml;hlbare Religion besteht und darstellba rist. Nach 1945 stellte die offizielle Amtskirche das Objekt seiner Kritik dar. Die f&uuml;r diesen Einstellungswandel verantwortlichen Ursachen werden ebenfalls einzeln dargestellt. Seine Kritik richtete sich vor allem gegen den Vatikan, der die Greueltaten des Dritten Reiches stillschweigend hingenommen hatte und nach dem Weltkrieg die neuen herrschenden M&auml;chte unterst&uuml;tzte. In seinen Augen erschienen Staat und Kirche als eine Symbiose. Die Kirche verhielt sich weiterhin stumm und half selbst dann nicht den armen Nachbarn als die Regierung den Kapitalismus vorantrieb. Und als man sich zu einer Wiederaufr&uuml;stung entschloss, hieß die Kirche diese Entscheidung willkommen. Zu den Hauptkritikpunkten B&ouml;lls geh&ouml;rte u.a., dass die Kirche die Besitz-Ideologie und die Ideologie des Kalten Krieges zu verantworten habe. Die Auseinandersetzungen zwischen B&ouml;ll und der katholischen Kirche konzentrierten sich weniger auf die theologischen Themen, sondern haupts&auml;chlich auf die sozialpolitischen Bereiche. Insofern kritisierte B&ouml;ll die Kirche sehr stark dahingehend, dass diese nicht der Berufung der Bibel folge, sondern vielmehr das auf der W&auml;hrungsreform basierende unfaire Wirtschaftssystem f&ouml;rdere, die Fehler der Vergangenheit ohne Reue zu decken versuche und die u.U. zu neuen Risiken f&uuml;hrende Wiederbewaffung unterst&uuml;tze. Er hat sich zugleich als einer der bekanntesten katholischen Laien im Nachkriegsdeutschland mit der Kirche auseinandergesetzt. Aber B&ouml;ll hat nicht mit dem Katholizismus gehandelt, weil er unkatholisch war, sondern gewiss weil er zu katholisch war. Im dritten Kapitel wurde versucht aufzuzeigen, wie das B&ouml;llsche Verst&auml;ndnis der katholischen Kirche in seine Werke eingeflossen ist. In B&ouml;lls schriftstellerischem Bewusstsein ging die Beziehung zwischen Literatur und Religion, trotz seines tiefen Glaubens, auseinander, was auch in seinen B&uuml;chern sehr leicht erkennbar ist. Als Bef&uuml;rworter der Nachkriegszeit-Literatur, zeigte er in seinen Anfangswerken eine starke katholische Orientierung. Obwohl er selbst jedoch strikt bestreitete, ein katholischer Schriftsteller zu sein. F&uuml;r B&ouml;ll stellte die Kunst einen Freiraum dar, in dem kirchliche Tabus gebrochen werden konnten. Unter diesem Gesichtspunkt bot sich ihm durch das Schreiben die M&ouml;glichkeit, neue Dinge zu kreiieren und sich von dem System zu befreien, was wiederum einen zerst&ouml;rerischen Effekte herbeirief. Diesbez&uuml;glich unternahm B&ouml;ll mit seinem Werk 『Gruppenbild mit Dame』 den Versuch, eine neue Ordnung namens “Kommunialismus” darzustellen. Auch der exemplarische Versuch, aus der “Verf.”-Perspektive zu schreiben, beruht auf der Bem&uuml;hung, Moral und &Auml;sthetik zu vereinigen und somit das Leben der Deutschen darzustellen. In diesem Werk findet eine Konzentration auf die konkrete Analyse eines gl&auml;ubigen Menschen statt, und wie bereits auch im Titel erw&auml;hnt, wurde die Hauptfigur - eine "Dame" - in Bezug auf ihre Heiligkeit analysiert. Dieser gesamte Prozess wurde aus der Verf.-Perspektive dargestellt, so dass man sich als erstes mit dem Stil des Werkes befasst. Aus dieser Verf.-Perspektive heraus hat B&ouml;ll den Versuch unternommen, das ideale Menschenbild darzustellen und mit der Hauptfigur und den Nebenfiguren die verschiedenen Aspekte hervorzuheben. Sein Versuch, die Beziehungen zwischen Religion und Alltag zu verstehen, lieferte ihm den Ansatz, seine Studien auf das Thema Sakramentalismus zu konzentrieren. Es wurde daher der Versuch unternommen, eine Definition des Begriffs Sakramentalismus vorzunehmen und in seinen Werken relevante Elemente aufzuzeigen. Ebenso wurde hier versucht, die Hauptfigur Leni und die anderen weiblichen Nebenfiguren unter religi&ouml;sen Gesichtspunkten zu verstehen. In diesem Werke stellte B&ouml;ll sein Konzept der Sakramentalit&auml;t des Alltags vor. Wie in der “Ruhe einer Tasse Kaffee” die instinktive Philantropie wenn auch etwas unerwartet aber trotzdem kompakt darstellbar ist, Allt&auml;gliche Vorg&auml;nge und Dinge des menschlichen Lebens wie Nahrung, Kleidung, Arbeit, Wohnen und Lieben hatten f&uuml;r B&ouml;ll etwas Menschliches und Heiliges, in dem sich ihm Gott offenbarte. Wenn Menschen in seinem Werk an dieser Allt&auml;glichkeit auch in Ausnahmesituationen festhalten, bekennen sie sich direkt oder indirekt zu den biblischen Geboten der Gerechtigkeit, N&auml;chstenliebe und Friedfertigkeit. Also dies zeichnet B&ouml;lls Sakramentenbegriff und sein Konzept eines sakramentalen Realismus aus. Hinter der scheinbaren S&auml;kularisierung zur bloßen Menschlichkeit wird das Religi&ouml;se sichtbar. F&uuml;r B&ouml;ll war die Religion nicht etwas Abstraktes, vom Alltag Entferntes, sondern ein mit dem Alltag eng verbundenes Thema. Da schließlich B&ouml;ll sein Leben lang davon &uuml;berzeugt war, dass eine kirchliche Gesellschaftsordnung nur mit Gleichheit und Philanthropie realisiert werden kann, kritisierte er, dass nach 1945 die katholische Kirche in der deutschen Nachkriegszeit, nicht die ideologischen Grenzen &uuml;berwunden hatte, sondern sich vielmehr auf die alten M&auml;chte beruhte und versuchte, diese wiederzubeleben. In seinem Werk kann man auch erkennen, dass die Liebe der deutschen Frau Leni in einem nicht-religi&ouml;sen Kontext eher die christliche Gesellschaftsordnung wie Gleichheit und Philanthropie widerspiegelt. Ihre erste kurze Liebe ist ein russischer Soldat, und vier Jahrzente sp&auml;ter ist ihre zweite große Liebe ein t&uuml;rkischer Gastarbeiter. Ihre Geliebten symbolisieren den fernen Osten, der weniger entwickelt und nicht gewinngierig ist und die reine Welt darstellt. Und vor allem wurde das Leben der "Dame", die fast nichts besitzt, hervorgehoben und somit ein Versuch unternommen, die Eigenschaften, die die katholische Kirche auszeichnen soll, d.h. der wirkliche Sakramentalismus, die kosmopolitische Liebe und die unendliche Philanthropie darzustellen.

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